Alexander Graeff

© Sarah Berger

Alexander Graeff, Schriftsteller und Philosoph; arbeitet auch als Kurator, Literaturvermittler und Dozent. Seine belletristischen Arbeiten (Prosa, Lyrik) sind mitunter surreal. Er scheut sich nicht vor literarischen Mischformen und transdisziplinärem Arbeiten. So sind bisher zahlreiche Kooperationen mit bildenden Künstler*innen, Illustrator*innen und Musiker*innen entstanden. Alexander Graeff ist Leiter des Programmbereichs Literatur im Kunst- und Kulturzentrum Brotfabrik in Berlin-Weißensee sowie Initiator der Lesereihe »Schreiben gegen die Norm(en)?«. In der Queer Media Society engagiert er sich für mehr Sichtbarkeit queerer Personen und Stoffe im deutschsprachigen Literaturbetrieb. Er lebt in Berlin und Greifswald. Letzte Veröffentlichungen sind der Gedichtband »Die Reduktion der Pfirsichsaucen im köstlichen Ereignishorizont« (2019) und der wiederaufgelegte Erzählband »Minkowskis Zitronen« (2020), beide im Verlagshaus Berlin erschienen.

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