Ursula Krechel

Ursula Krechel (c) gezett

Ursula Krechel, geboren 1947 in Trier, lebt in Berlin. Sie schreibt Gedichte, Romane, Essays, Theaterstücke. Sie lehrte an der Universität der Künste Berlin, der Washington University St. Louis, ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt und Vizepräsidentin der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Für ihre Romane „Shanghai fern von wo“ (2008), „Landgericht“ (2012) und „Geisterbahn“ (2018) wurde sie vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Joseph-Breitbach-Preis, dem Deutschen Buchpreis und dem Jean-Paul-Preis. „Beileibe und zumute“ ist ihr 16. Gedichtband.

Veröffentlichungen (Auswahl):
Beileibe und zumute, Jung und Jung, 2021.
Geisterbahn. Jung und Jung, 2018.
Landgericht. Jung und Jung,  2012.
Shanghai fern von wo. Jung und Jung, 2008.

Auszeichnungen (Auswahl):
2019: Jean-Paul-Preis
2012: Deutscher Buchpreis
2009: Joseph-Breitbach-Preis

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